Immer wieder sind der Profifußball und dessen gesellschaftliche Verantwortung Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Der zunehmend kritisch gesehenen Kommerzialisierung steht die Forderung nach mehr nachhaltigem Handeln entgegen. Die Fußballvereine machen Millionen mit dem Verkauf von eigenem Merchandise. Wie viele dieser Fanartikel werden aber nachhaltig unter Beachtung relevanter Arbeits- und Umweltstandards hergestellt? Haben die Vereine spezielle Kriterien, die bei der Auswahl der Lieferanten eine Rolle spielen? Diese und weitere Fragen hat die gemeinnützige Gesellschaft cum ratione aus Paderborn gestellt und die Onlineshops der Bundesligaklubs (erste und zweite Liga) genauer unter die Lupe genommen (ab 26:52 Minuten).
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